Bei der Auswahl a Schaltenmagneten Es ist in der Tat notwendig, die umgebenden Temperaturbedingungen zu berücksichtigen, da die Temperatur einen signifikanten Einfluss auf die Leistung und Stabilität des Magneten hat. Die magnetischen Eigenschaften eines Magneten ändert sich mit der Temperatur, insbesondere in Hochtemperaturumgebungen, in denen der Magnet magnetischer Zerfall oder sogar eine Entmagnetisierung aufweist, was zu einer verringerten Adsorptionskraft und der Unfähigkeit führt, die Verschlusszeit effektiv zu reparieren, was die Sicherheit und die Genauigkeit der Konstruktion beeinflusst. Verschiedene Arten von Magneten haben unterschiedliche Fähigkeiten zur Toleranz von Temperaturen. Zum Beispiel haben gemeinsame Neodym-Eisen-Bormagnete eine starke Magnetkraft, aber einen schlechten hohen Temperaturwiderstand und können mit der DeMagnetisierung über 80 ℃ beginnen. Samarium-Kobaltmagnete haben zwar etwas schwächer in magnetischer Kraft, haben eine starke Hochtemperaturstabilität und können den Magnetismus bei Temperaturen von 200 ℃ oder sogar höher aufrechterhalten.
In Umgebungen mit niedriger Temperatur kann der Magnetismus von Magneten zwar normalerweise zunehmen, aber die Sprödigkeit des Materials selbst kann ebenfalls zunehmen, insbesondere Neodym-Eisen-Bormagneten, die aufgrund der thermischen Ausdehnung und Kontraktion in extrem kalten Umgebungen anfälliger für Risse oder Oberflächenbeschichtungsrisse sein können, was sich dadurch auf ihre strukturelle Integrität und ihre Lebensdauer auswirkt. In Umgebungen mit niedrigem Temperatur wie Kühllager, Kaltkettenkonstruktion oder Outdoor-Operationen im Winter ist auch die Auswahl der Schaltenmagnete mit gutem Kaltwiderstand und Oberflächenbehandlungsprozessen erforderlich, um ihren sicheren und stabilen Betrieb in extremen Umgebungen zu gewährleisten.